Difference between revisions of "Jesús Pérez"

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:gestaltet und illustriert er Kinderbücher, Bücher, Plakate, Kalender und andere Druckerzeugnisse.
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:macht er seinen ersten Trickfilm. Inspiriert durch die Teilnahme in verschiedenen Theater- und Tanzgruppen bildet er sich selbst als Animator aus, mit Vertiefung in Bewegung und Choreographie.
  
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;Ab 1982
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:arbeitet er 14 Jahre als Illustrator für die bolivianische Kinderzeitschrift „CHASKI“, die von der Schweizerin Elisabeth Hüttermann herausgegeben wurde. CHASKI hat einen völlig neuen Impuls in die Grafik und die Lehrstoffe der bolivianischen Schulen gebracht und wurde von der staatlichen Schulbehörde zum offiziellen Unterrichtsmaterial erklärt.
  
1954 in Bolivien geboren.<br/><br/>[[Bild:JPerez-K-.jpg|thumb|alt=Jesús Pérez|400px|right|Jesús Pérez]]
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:realisierte er über 40 Werbespots für CHASKI in der Technik des Papierkinos.
  
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;Ab 1993
andere Druckerzeugnisse.<br/><br/>
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:zeichnet er eine Serie von 6 Folgen „Video Chaski“ mit den Themen: Gesundheit, Umwelt und Ökologie.
  
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:realisiert er verschiedene Filme für Deutsche und Schweizer Schulen mit den Themen Migration und Globalisierung. Er gibt Animationsworkshops für Kinder, Jugendliche und Lehrer für Grundstufe und Gymnasien in Bolivien und in der Schweiz.
in Bewegung und Choreographie.<br/><br/>
 
  
Ab 1982 arbeitet er 14 Jahre als Illustrator für die bolivianische Kinderzeitschrift<br/>
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;Seit 2002
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:Dozent für Zeichentrick an der Hochschule Luzern, Design & Kunst, Fachbereich Animation.
  
Ab 1993 zeichnet er eine Serie von 6 Folgen „Video Chaski“ mit den Themen:<br/>
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== Kontakt ==
Gesundheit, Umwelt und Ökologie.<br/><br/>
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Hochschule Luzern – Design & Kunst
  
Ab 1995 realisiert er verschiedene Filme für Deutsche und Schweizer Schulen mit den<br/>
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Themen Migration und Globalisierung. Er gibt Animationsworkshops für Kinder,<br/>
 
Jugendliche und Lehrer für Grundstufe und Gymnasien in Bolivien und in der <br/>
 
Schweiz.<br/><br/>
 
  
Ab 2000 Wohnsitz in der Schweiz.<br/><br/>
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Büro 157
  
Seit 2002 ist er Dozent für Zeichentrick an der Hochschule Luzern, Design & Kunst,
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Mail: [mailto:jesus.perez@hslu.ch jesus.perez@hslu.ch]<br />
Fachbereich Animation.<br/><br/><br/>
 
  
 
== Filmographie ==
 
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UNTERWEGS – EINE BOLIVIANISCHE GESCHICHTE (En camino, una historia boliviana) 11 min., 1996<br />
 
UNTERWEGS – EINE BOLIVIANISCHE GESCHICHTE (En camino, una historia boliviana) 11 min., 1996<br />
Gewinner des CNAC Preises für den besten Trickfilm, Filmfestival FUNDACIN, Venezuela, <br />  
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Gewinner des CNAC Preises für den besten Trickfilm, Filmfestival FUNDACIN, Venezuela, <br />
 
Nov. 1997. – Menciòn especial, VI Festival americano de Cine y Video, Guatemala.<br /><br />
 
Nov. 1997. – Menciòn especial, VI Festival americano de Cine y Video, Guatemala.<br /><br />
  
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EL PARTIDO DEBE CONTINUAR  (Das Spiel muss weitergehen) 14 min., 1993<br />
 
EL PARTIDO DEBE CONTINUAR  (Das Spiel muss weitergehen) 14 min., 1993<br />
 
3 Preise im Filmfestival von Montevideo, Uruguay 1994 – Preis Alcan<br />
 
3 Preise im Filmfestival von Montevideo, Uruguay 1994 – Preis Alcan<br />
"Preis Unicef" Preis bester lateinamerikanischer Trickfilm der UNESCO.<br />
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"Preis Unicef" Preis bester lateinamerikanischer Trickfilm der UNESCO.<br />
 
2 besondere Erwähnungen am Festival Latinoamericano de Video, Rosario – Argentina.<br /><br />
 
2 besondere Erwähnungen am Festival Latinoamericano de Video, Rosario – Argentina.<br /><br />
  
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UN INSTANTE UNA VIDA (ein Augenblick- ein Leben) 4 min., 1977<br />
 
UN INSTANTE UNA VIDA (ein Augenblick- ein Leben) 4 min., 1977<br />
 
„Gran Cóndor de plata“, Preis für besten bolivianischen Film.
 
„Gran Cóndor de plata“, Preis für besten bolivianischen Film.
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Jesús Pérez
Jesús Pérez

Pérez del Barco Jesús Ernesto

1954
in Bolivien geboren.
seit 1975
gestaltet und illustriert er Kinderbücher, Bücher, Plakate, Kalender und andere Druckerzeugnisse.
1977
macht er seinen ersten Trickfilm. Inspiriert durch die Teilnahme in verschiedenen Theater- und Tanzgruppen bildet er sich selbst als Animator aus, mit Vertiefung in Bewegung und Choreographie.
Ab 1982
arbeitet er 14 Jahre als Illustrator für die bolivianische Kinderzeitschrift „CHASKI“, die von der Schweizerin Elisabeth Hüttermann herausgegeben wurde. CHASKI hat einen völlig neuen Impuls in die Grafik und die Lehrstoffe der bolivianischen Schulen gebracht und wurde von der staatlichen Schulbehörde zum offiziellen Unterrichtsmaterial erklärt.
Seit 1985
realisierte er über 40 Werbespots für CHASKI in der Technik des Papierkinos.
Ab 1993
zeichnet er eine Serie von 6 Folgen „Video Chaski“ mit den Themen: Gesundheit, Umwelt und Ökologie.
Ab 1995
realisiert er verschiedene Filme für Deutsche und Schweizer Schulen mit den Themen Migration und Globalisierung. Er gibt Animationsworkshops für Kinder, Jugendliche und Lehrer für Grundstufe und Gymnasien in Bolivien und in der Schweiz.
Ab 2000
Wohnsitz in der Schweiz.
Seit 2002
Dozent für Zeichentrick an der Hochschule Luzern, Design & Kunst, Fachbereich Animation.

Kontakt

Hochschule Luzern – Design & Kunst

Nylsuisseplatz 1, CH-6020 Emmenbrücke

Büro 157

Mail: jesus.perez@hslu.ch

Filmographie

ERNESTO Experimenteller Zeichentrick, 2 min. 2009/10 (in Postproduktion)

DER GROSSE BRUDER Experimenteller Zeichentrick 6 min., 2011

CAMINAR EN DEMOCRACIA Arbeitsfilm für Seminare zur Demokratie in Bolivien, 15 min., 2006/7/8.

ICH UND DIE ANDEREN Experimenteller Zeichentrick, 6 min., 2006
UNICEF Preis für besten Film, Divercine, Montevideo September 2006.

PUNKT & STRICHE... Experimenteller Zeichentrick 6 min., 2005
1. Preis in der Kategorie Animation: „El Pudú, Filmfestival Valdivia, Chile, Oktober 2005. – Preis für
besten Animationsfilm: „Gold Kite“, 4. Festival international de Cine „Nueva Mirada“,
Buenos Aires, Argentinien, Nov.2005.
- PRIX TELEVISION SUISSE ROMANDE DU MEILLEUR COURT METRAGE D’ANIMATION JEUNE PUBLIC,
Festival Cinématou 2007 – Publikumspreis Kurzfilmfestival Bulach 2008, Schweiz.

Animation von LES PAPILLONS DE NUIT für die Expo Schweiz 2002, 3 min.,
Schweizer Auftrags- und Werbefilmpreis November 2002.

MITEINANDER (6 Titel) 12 min., 2000
1. Preis für besten Animationsfilm und 1. Preis für besten pädagogischen Film, Festival „Cine y Video
para niños y jovenes, Rosario, Argentinien.

MARIO EL LUSTRABOTAS (Mario der Schuhputzer) 4 min., 1997

UNTERWEGS – EINE BOLIVIANISCHE GESCHICHTE (En camino, una historia boliviana) 11 min., 1996
Gewinner des CNAC Preises für den besten Trickfilm, Filmfestival FUNDACIN, Venezuela,
Nov. 1997. – Menciòn especial, VI Festival americano de Cine y Video, Guatemala.

BLEISTIFTÜBUNG (Ejercicios en Lápiz) Experimental Video, 90 Sek., 1995

EL BOSQUE AUN VIVE (noch lebt der Wald) 12 min., 1995
Mencion especial, III Festival Latinoamericano en Rosario, Argentina 1995.
PREMIO UNESCO – Bester Film Lateinamerikas und der Karibe, Festival de Cine y Video, Montevideo,
Uruguay 1996. - Mención a la creación artistica, Festival americano de los pueblos indigenas,
Santa Cruz – Bolivia.

UNA GUERRA INTERIOR (Ein innerer Krieg) 14 min., 1994

VOCABULARIO ECOLÒGICO (Ökologisches Vokabular) 14 min., 1994

EL PARTIDO DEBE CONTINUAR (Das Spiel muss weitergehen) 14 min., 1993
3 Preise im Filmfestival von Montevideo, Uruguay 1994 – Preis Alcan
"Preis Unicef" Preis bester lateinamerikanischer Trickfilm der UNESCO.
2 besondere Erwähnungen am Festival Latinoamericano de Video, Rosario – Argentina.

LA COMIDA (Das Essen) 17 min., 1993
„Gran condor de plata“, nationaler Preis für besten bolivianischen Film 1993.

LA TIERRA ESTA ENFERMA...COMO PODEMOS CURARLA? (Die Erde
ist krank....wie können wir sie heilen?), 17 min., 1991

40 MENSAJES ecológicos del Chaski (TV-Spots der Kinderzeitschrift Chaski),
Spots á 30 Sek. 1986 – 1993

EL PASTOR MENTIROSO (Wer einmal lügt...) 5 min., 1978

UN INSTANTE UNA VIDA (ein Augenblick- ein Leben) 4 min., 1977
„Gran Cóndor de plata“, Preis für besten bolivianischen Film.