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Anhand von geeignete Figuren und erfundenen Bewegungen, werden die folgende Animations Begriffe erklärt und gearbeitet.
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9- „Overlapping Joints, Flexibility“
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10- „Flexibility in the Face“
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12- „Lines of Action“
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14- „Very heavy“
Modul steht unter dem Begriff „Stehen und Gehen“. Stehen und Gehen auf
 
verschiedene Weise und von verschiedenen Figuren.''
 
  
''-       12 verschiedene Figuren mit eigenen physischen und psychischen
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15- „Very light“
Eigenschaften werden kreiert und gezeichnet.'' 
 
  
''-       Die individuell beschriebenen Figuren werden animiert.'' 
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16- „Weight Transportation“
  
''-       Um ein besseres Verständnis für die Bewegung auf der Bühne zu
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17- „Say YES or NO!“
erlangen, wird „Körper Training“ intensiv geübt. Es wird mit allen Körperteilen
 
gearbeitet.  Schauspielerei wird studiert und eingesetzt.'' 
 
  
''-       Durch Video Aufnahmen  wird  das Gehen und
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18- „Go, go“, „Walk cycles“.
Laufen unter die Lupe genommen.''   
 
  
''-       Charakteristische „Keyframes“ werden gezeichnet. „Inbetweens
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„ werden eingesetzt.'' 
 
  
''-       Die Animationen werden; nach ihren „Timing Trails“
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Die Studierenden verstehen die Beziehung von Abstand und Zeit zum „Timing Trails“.
„Action Lines“ , „Balance“ und „Weigt,“ untersucht, evaluiert und korrigiert.'' 
 
  
''-       TV Paint Animation Software wird in ihren wichtigsten Funktionen
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Sie können „Timing Trails“ , so wie auch die English Animations Begriffe bei der Kommunikation im „Team“ anwenden.
präsentiert und gearbeitet.'' 
 
  
''-        Pro und Contras der
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Sie können eine gezeichnete animierte Aktion kritisch beurteilen und können sie gegebenenfalls korrigieren.
Animationsmethoden; „Straight ahead und „Pose to pose“ werden diskutiert.''
 
  
Special-Inputs: Acting,
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Die Studierenden können einen „Dialog“ animieren und „Lip Synch“ anwenden.
  
Special Guests: [http://www.timallenanimation.co.uk Tim Allen], [http://twirlynoodle.com Sarah Arriess], [http://erikcschmidt.dk.php54serv8.webhosting.dk Erik C. Schmidt]
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Sie sind in der Lage „Key Frames“ zu identifizieren und „Inbetweens“ auszuführen.
  
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Die Studierenden können den Vorgang von „Sketch“, „Draft Animation“ bis zu  „Cleaned Animation“ durchführen.
  
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Die Studierenden sind fähig, eine laufende, rennende und stehende Figur charakterdynamisch zu animieren.
Studierenden besitzen ein Verständnis für Zeit und Raum.''
 
  
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''Benotung:''
können eine gezeichnete animierte Aktion kritisch beurteilen  und können              „Timing Trails“ und „Action Lines“
 
 erkennen, und gegebenenfalls
 
korrigieren.'' 
 
  
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Folgende 5 Evaluations Kriterien werden angewendet.
Studierenden sind in der Lage ihren eigenen Körper zu benutzen, um bestimmte
 
Darstellungen und Bewegungen auszudrücken.'' 
 
  
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1- Sauberkeit: Schwarz reingezeichnete Linien, geschlossene Flächen bereit zum einfärben.
haben die Fähigkeit sich selbst in die Rolle des  geschaffenen „Charakters“
 
zu versetzen um ihn vorzuspielen.'' 
 
  
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2- Lebendigkeit: Charme, „Appeal“.
Studierenden verstehen den Vorgang der Methode „Pose to Pose“ und können die
 
entsprechenden „Inbetweens“ einsetzen, um eine flexible und weiche Bewegung zu
 
erlangen.'' 
 
  
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3- Varietät: Verschiedene „Charakter“, Tempo und Stimmung.
haben die Fähigkeit lebendige Geschöpfe zu schaffen, in dem sie in der Methode
 
„Straight ahead “ animieren.'' 
 
  
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4- Regelmässigkeit: In den Abständen, „Timing & Spacing“.
Studierenden haben die Animations Software TV Paint  geübt und sind in der
 
Lage sowohl Analog wie auch Digital damit zu arbeiten.''
 
  
Benotung:
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5- Kurven und Wellen: „Arcs“
  
Nützlich zur Vorbereitung:
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==== CGI II ====

Revision as of 11:26, 11 May 2016

1 Semester 

In der ersten Woche findet die Orientierungswoche statt. Dabei geht es um das Kennenlernen der Mitstudierenden aller Fachrichtungen und Räumlichkeiten. Ihr erarbeitet in Gruppen kleine Ausstellungen zu Themen, die in unterschiedlichen Fachrichtungen zu Hause sind. Dozierende der Theorie und alle Assistierenden stehen euch zur Seite und geben nach Bedarf fachliche und technische Inputs, die zur Umsetzung helfen.

Storytelling I

Modulverantwortlich: Gockell Gerd und Chalet François

Inhalt:

Ziele:

Benotung: 

Nützlich zur Vorbereitung:

Adobe Premiere

Modulverantwortlich: Gockell Gerd und Rees Dustin

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Stopmotion

Modulverantwortlich: Flückiger Adrian und Munz Christine

Inhalt:

Special-Inputs: Artskills, Sounddesign

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Zeichentrick I

Modulverantwortlich: Pérez Jesús

Inhalt:

Klassische Animation auf Papier wird eingeführt.

Linetest Ecke, „Peg Bars“, „Puncher“, Licht Tablett , Bleistifte, Beleuchtung und das nötige Material werden vorbereitet.

„Dragon Stop Motion“ Software wird erklärt.

Eine Reihe Animation Übungen in steigender Komplexität werden durchgeführt.

Raum und Zeit, Abstand und Zeit, „Timing & Spacing“, „Timing Trails“ werden anhand von Animationsübungen studiert.

Flexibilität einer Linie, Perspektive, Gewicht und Schwerkraft, Gleichgewicht, Beweglichkeit der Gelenke werden nacheinander anhand von Animationen geübt.

Hüpfen, Laufen, Zeitlupe, Stopmotion, Starten, Rennen und Springen, raumfüllende Aktionen, Dynamik, wellenartige Bewegungen werden anhand des eigenen Körpers studiert und auf Video aufgenommen.

Die12 Gesetze der Animation „Rules of Animation“ werden erklärt.

Die wichtigen „Richard Williams“ Begriffe:  „Follow through“, „Overlapping Actions“, Takes“, „Blurs“, „Vibrates“ und „Accents“ werden erklärt und angewendet.

Special-Inputs: Artskills, Sounddesign

Ziele:

Die Studierenden verstehen den Prozess, von einer gezeichneten Figur zu einer die sich  bewegt. Sie haben die Fähigkeit eine selbst geschaffene Figur zu animieren.

Die Studierenden kennen die 12 Gesetze der Animation.

Sie können eine gezeichnete animierte Aktion kritisch beurteilen  und können „Timing Trails“ und „Action Lines“  erkennen, und gegebenenfalls korrigieren.

Die Studierenden sind in der Lage ihren eigenen Körper zu benutzen, um bestimmte Darstellungen und Bewegungen zeichnerisch auszudrücken.

Die Studierenden haben ein Verständnis von Raum und Zeit und können dieses In der Animation anwenden.

Die Studierenden besitzen eine breite Basis Kenntnis der verschiedenen Bereiche der Animation.

Benotung:

Beurteilungskriterien:

1. Konzept, Projektidee

2. Entwurf

3. Animation

4. Präsentation

5. Dokumentation, persönliche Reflexion, Eigenleistung.

Nützlich zur Vorbereitung

CGI I

Modulverantwortlich: Schwaller Christian

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Sound Design I

Modulverantwortlich: Gassmann Thomas

Inhalt: Inputs zu Pro Tools/ Aufnahmetechnik/ Studioeinführung/ Vocal Recordings/ Hörerfahrungswerkstatt/ Musik/ Editing

Ziele: Pro Tools Software lernen, Hörerfahrung aufbauen, Studio kennen und bedienen lernen

Leistungsnachweis:

-Teilnahme am Unterricht (mindestens 80%)

-Aktivität in Workshops und Unterricht: Fragen stellen/ Interesse zeigen

-Lernerfolge in Übungen im 1. Semester

-Vorwissen vs. Wissen nach dem Kurs

-Kreativität und technische Qualität des Tons vom eigenen Projekt (2. Semester)

-Wissen in Pro Tools:

-Alle Töne die synchron sein sollen auf Bild synchen

-Sinnvolles Zusammenfassen Einzelspuren auf Stems (Foley/Atmo/Sprache/FX/Musik)

-Zusammenfassen der Stems im Bus-Master

-Einschlaufen von Hall/ Hällen via Send

-Einsatz von EQ, Automatisieren eines EQ’s

-Volumenkurven in Fadenlinien zeichnen

-Mischung in Stereo

-Direktes Aufnehmen der Mischung in Pro Tools: Filmlänge = exakte Tonlänge, muss -framegenau stimmen

D.h. ihr gebt mir am Schluss der Mischung den gesamten Pro Tools Ordner ab.

Nützlich zur Vorbereitung:

2. Semester

Zeichentrick II

Modulverantwortlich: Pérez Jesús

Inhalt:

Anhand von geeignete Figuren und erfundenen Bewegungen, werden die folgende Animations Begriffe erklärt und gearbeitet.

1- „Easy in“ Extrem

2- „Easy out“ Extrem

3- „Snap“

4- „Pop“

5- „A Take“

6- „Hard Accent“

7- „Soft Accent“

8- „Blurs“

9- „Overlapping Joints, Flexibility“

10- „Flexibility in the Face“

11- „Overlapping in the Face“

12- „Lines of Action“

13- „Going to Stop,, Secondary Action“

14- „Very heavy“

15- „Very light“

16- „Weight Transportation“

17- „Say YES or NO!“

18- „Go, go“, „Walk cycles“.

Ziele:

Die Studierenden verstehen die Beziehung von Abstand und Zeit zum „Timing Trails“.

Sie können „Timing Trails“ , so wie auch die English Animations Begriffe bei der Kommunikation im „Team“ anwenden.

Sie können eine gezeichnete animierte Aktion kritisch beurteilen und können sie gegebenenfalls korrigieren.

Die Studierenden können einen „Dialog“ animieren und „Lip Synch“ anwenden.

Sie sind in der Lage „Key Frames“ zu identifizieren und „Inbetweens“ auszuführen.

Die Studierenden können den Vorgang von „Sketch“, „Draft Animation“ bis zu  „Cleaned Animation“ durchführen.

Die Studierenden sind fähig, eine laufende, rennende und stehende Figur charakterdynamisch zu animieren.

Benotung:

Folgende 5 Evaluations Kriterien werden angewendet.

1- Sauberkeit: Schwarz reingezeichnete Linien, geschlossene Flächen bereit zum einfärben.

2- Lebendigkeit: Charme, „Appeal“.

3- Varietät: Verschiedene „Charakter“, Tempo und Stimmung.

4- Regelmässigkeit: In den Abständen, „Timing & Spacing“.

5- Kurven und Wellen: „Arcs“

Nützlich zur Vorbereitung:

CGI II

Modulverantwortlich: Schwaller Christian

Inhalt:

Special-Inputs: Acting, Sounddesign

Special Guest: Erik C. Schmidt

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Stop Motion II

Modulverantwortlich: Waltert Irmgard

Inhalt:

Special-Guest: Tim Allen

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Expanded Animation I

Modulverantwortlich: Chalet François

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Sound Design II

Modulverantwortlich: Gassmann Thomas

Inhalt:

Ziele:

Leistungsnachweis:

-Teilnahme am Unterricht (mindestens 80%)

-Aktivität in Workshops und Unterricht: Fragen stellen/ Interesse zeigen

-Wissen in Pro Tools:

-Akustische Perspektive in Pro Tools anwenden können

-Zusammenfassen Einzelspuren auf Stems (Foley/Atmo/Sprache/FX/Musik)

-Zusammenfassen der Stems im Bus-Master

-Limiter "Maxim" auf Bus-Spuren und Bus-Master, Ceiling auf -1dB

-Einschlaufen von Hall/ Hällen via Send

-Einsatz von EQ, Automatisieren eines EQ’s, Anwendung in Akustischer Perspektive

-Volumenkurven in Fadenlinien zeichnen

-Mischung in Stereo

-Direktes Aufnehmen der Mischung in Pro Tools: Filmlänge = exakte Tonlänge, muss -framegenau stimmen

D.h. ihr gebt mir am Schluss der Mischung den gesamten Pro Tools Ordner ab.

Nützlich zur Vorbereitung:

3. Semester

Angewandtes Projekt

Modulverantwortlich: Jochen Ehmann

Inhalt:

Special-Inputs: Creation, Character Design, Look, Sculpting analog, ZBrush, Camera, Rigging, Animation, Pipeline, Acting, Rendering, Sounddesign

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

4. Semester

Digital Cutout

Modulverantwortlich: Chalet François und Jadwiga Kowalska

Inhalt:

Special Inputs: After Effects

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Non Linear Narration App

Modulverantwortlich: Chalet François

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Animation CGI

Modulverantwortlich: Christian Schwaller

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

5. Semester

2D, Experimentelles Erzählen

Modulverantwortlich: Bush Paul und Gockell Gerd

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

2D, Expanded Animation

Modulverantwortlich: Chalet François

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

3D, Compositing

Modulverantwortlich: Christian Schwaller

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Projektentwicklungskurs

Modulverantwortlich:

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

Dossierkurs

Modulverantwortlich:

Inhalt:

Ziele:

Benotung:

Nützlich zur Vorbereitung:

6. Semester

Das 6. Semester dient ausschliesslich zur Realisierung des BA Abschlussfilms